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24 Schaufenster Bilderstöckchen
Arbeiten liegen im Zeitplan
Baustellen-Besichtigung des ICE-Werks an der Longericher Straße
Vor einem halben Jahr fand der erste Spatenstich statt, jetzt wachsen schon die
SzutüvtozrefnürfüeriBndaeuaussnicDthearencrehehSmdteearntgiGkrmoinbßHdeennWsaenrkdhigaellne in den Himmel. 1.300 Pfähle wurden
2017 soll das Bahn-Instandhaltungswerk in Betrieb gehen.
Jeder Handgriff sitzt. Während die
Bauarbeiter an einer Stelle noch die
Fundamente verschalen, bringt der Be-
8, Fax 0221 - 888 288-30 info@kiklasch.de, www.kiklasch.de
: 370 501 98 Dresdner Bank, Kto: 0 307 264 200, BLZ: 370 800 40
040 Geschäftsführer Hermann-Josef Kiklasch
Untergrund getrieben. Im Spätherbst
Fotos: Biber Happe
tonmischer an an- 2017 offiziell in Betrieb gehen soll. „Den
derer Stelle den fri- Termin werden wir halten können“, sagt
schen Beton, der in Gesamtprojektleiter Wilfried Brandt.
die vorbereiteten „Denn außer den drei Bombenfunden
Gruben gegossen Ende letzten Jahres hat nichts Unvor-
wird. Einem gut hergesehenes den geplanten Bauablauf
geölten Räderwerk gestört.“ Im April, weniger als ein halbes
gleich sorgen rund Jahr nach dem ersten Spatenstich, konn-
100 Bauarbeiter ten schon die ersten Betonträger für
dafür, dass das das Hallendach aufgestellt werden. Für
neue ICE-Werk auf ein sicheres Fundament wurden zuvor
dem Gelände der 1.300 Pfähle in den sandigen Boden auf
Deutschen Bahn dem Bahndamm getrieben. 45 Stützen
an der Longericher auf jeder Seite, jeweils im Abstand von
Straße in großer zehn Metern, werden das Dach tragen.
Geschwindigkeit
wächst. 220 Mil-
lionen Euro investiert die DB Fernver-
kehr AG in ihr erstes CO2-neutrales
Instandhaltungswerk, das im Herbst
Scharnhorststr. 1 Tel: 0221-888 288-28
50733 Köln Fax: 0221-888 288-30
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Im Ba uge werBe s www.kiklasch.de
1920
eIt „Ende des Jahres soll die 445 Meter
lange Werkhalle, das Herzstück der In-
24.07.2008 13:42:50 Uhr standhaltungsanlage, regendicht sein,
so dass der Innenausbau mit Hochdruck
vorangehen kann“, erklärt Brandt. Die
Elektroarbeiten beginnen schon im
Sommer; die Bodenplatte wird in die-
sen Tagen gegossen. „Die technische
Gebäudeausstattung wird sozusagen
fließend eingebaut.“ Schließlich wer-
den nach Inbetriebnahme des Werks
vor allem in den Nachtstunden auf den
insgesamt vier Gleisen die ICE-Züge ge-
wartet, die in der neuesten Baureihe bis
zu lang 340 Meter lang sein werden. Auf
drei Arbeitsebenen, vom Unterboden bis
zum Dach, kann an den Zügen gearbei-
tet werden.