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28 Schaufenster Mauenheim

Anschauliche Aufwertung der Nibelungenstraße

Neubauten ersetzen alte Häuser der GAG – Deutlich mehr Wohnfläche

Ein paar Jahre fehlten noch, dann hätten die Häuser in der Mauenheimer Nibelun- Die neuen Wohneinheiten werden jeweils

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mäße Badezimmer verfügen. „Das waren

ser verschwunden sein. Fotos: GAG, Holger Hoeck vorher eher nur kleine Schläuche mit dem

Allernotwendigsten“, erinnert sich Flei-

sein“, wagt Flei- scher. 69 Wohnungen werden barrierefrei

scher einen Blick sein, in der Tiefgarage stehen 51 Stellplät-

in die Zukunft. ze zur Verfügung. Auch eine Grünanlage

Parallel zum Bezug mit einem Kinderspielplatz wird angelegt.

sollen dann kurz „Die Nibelungenstraße wird eine anschau-

darauf die übrigen liche Aufwertung erhalten“, ist sich der

Häuser abgerissen Pressesprecher sicher.

und innerhalb von

zwei Jahren durch Die Bewohner der inzwischen abgeris-

Neubauten ersetzt senen Häuser seien allesamt gut unter-

werden. Die neuen gebracht worden. „Wir hatten die Mieter

Mieter erwarten im Herbst 2013 über unser Vorhaben in-

In zwei Bauabschnitten werden die 54 dann 80 Wohnungen, die alle per Auf- formiert und dann in unserem eigenen

Wohnungen der Häuserzeile mit den zug zu erreichen sind. Die Aufteilung Bestand nach freiem Wohnraum für sie

Hausnummern 42-56 sowie das gegenü- reicht von zwei bis drei Zimmern bis zu gesucht“, erklärt Fleischer. Den Mietern

berliegende Haus Nummer 35 abgerissen fünf Räumen. Es entsteht eine Gesamt- der noch existierenden Häuser konnte die

und durch moderne Neubauten ersetzt. wohnfläche von 5660 Quadratmetern. GAG das Angebot unterbreiten, als Erste

„Der Zustand der Häuser war schon sehr „Wenn man bedenkt, dass die bisherigen die ausschließlich frei finanzierten neuen

bedenklich“, sagt Jörg Fleischer, Presse- 54 Wohnungen lediglich 3000 Quadrat- Wohnungen der Hausnummern 52-56 zu

sprecher des Eigentümers, der GAG Im- meter Wohnfläche besaßen, haben wir beziehen. Die Mieten liegen allerdings

mobilien AG. „An der Bausubstanz nagte damit den Wohnraum fast verdoppelt.“ deutlich höher als in den Altbauten. hoe

der Zahn der Zeit, aber auch der einstige

Charme der Wohnungen war längst ver-

blichen.“ Die Bäder waren klein, die Woh-

nungen hatten keine Balkone, und Log-

gien waren erst gar nicht vorhanden. Die

GAG stand vor der Wahl, die Häuser zu

modernisieren oder abzureißen und neu Im BaScharnhorststr. 1erBe s Tel: 0221-888 288-28
zu bauen. „Die Entscheidung fiel dann 50733 Köln Fax: 0221-888 288-30
schnell zugunsten des Abrisses mit an- info@kiklasch.de
schließendem Neubau“, so Fleischer. uge w www.kiklasch.de

Adresse Scharnhorststr. 1, 50733 Köln Tel 0221 ‑ 888 288‑28, Fax 0221 ‑ 888 288‑30 info@kiklasch.de, www.kiklasch.de 1920

Die Häuser 52-56 wurden bereits imBankverbindung Sparkasse KölnBonn, Kto: 1 900 180 868, BLZ: 370 501 98 Dresdner Bank, Kto: 0 307 264 200, BLZ: 370 800 40 eIt
Amtsgericht Köln, HR Köln HRB 56929, Steuer‑Nr. 224/5761/1040 Geschäftsführer Hermann‑Josef Kiklasch

vergangenen Herbst abgerissen; seit Fe-

bruar wird nun gebaut. Die Fundamente

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und erste Ausmaße des neuen Wohn-
komplexes sind bereits deutlich zu erken-
nen. „Im Sommer nächsten Jahres sollen
die modernen Wohnungen bezugsfertig