Page 3 - fuer-nippes_4-2016

Inhalt und Vorwort 3

Inhalt Vorwort

„Wir wollen Menschen im Viertel verbinden“ ................................ 4 Liebe Bürgerinnen und Bürger in Nippes,
Na toll! .............................................................................................................. 5
Offener Bücherschrank auf dem Leipziger Platz eingeweiht .. 6 das Ehrenamt ist nicht alles, aber ohne das Eh-
Zuverlässige Anlaufstellen für Geflüchtete ..................................... 7 renamt ist alles nichts. Ein aktives Ehrenamt hält
Ein Gewinn für beide Seiten in schwierigen Zeiten ..................... 8 den Bezirk Nippes und insbesondere die Stadt-
Mehr Sicherheit auf der Niehler Straße/ Wohnen wagen ....... 10 teile zusammen. Davon zeugt dieses Heft. Ein
Lage hat sich deutlich entspannt ........................................................ 12 wesentliches Merkmal einer offenen, modernen
Schlichten statt Richten ......................................................................... 14 Gesellschaft besteht darin, dass sie Bürgergesell-
Lesen hilft! ..................................................................................................... 15 schaft ist. Das ist die eine Seite. Die andere Seite
Musik verbindet Flüchtlinge und Einheimische............................ 16 ist, dass es einen funktionierenden und gut aus-
Kita Wichtelstadt mit besonderen Angeboten/Kurz notiert . 17 gestatteten Sozialstaat gibt. Das Ehrenamt kann
Beraterin kommt auf Wunsch ins Haus .......................................... 18 und darf nicht Lückenbüßer sein für Mängel hier,
Belebung im Kollektiv fürs Sechzigviertel ...................................... 19 wie es manches Mal versucht wurde und noch ver-
Ford wagen? Strunk fragen! ................................................................. 20 sucht wird. Das Ehrenamt hat Aufgaben darüber
Vereinsgründung noch vor der ersten Eiszeit ............................... 22 hinaus und es aktiviert unsere Bürgerinnen und
Alternative Ehrenbürgerin aus Nippes ............................................. 23 Bürger. Eine besondere Bedeutung hat eine Klien-
… aus der Geschichte von Nippes ....................................................... 24 tel beim Ehrenamt: Das sind die Seniorinnen und
Die ideale Aufgabe gefunden .............................................................. 25 Senioren, die – steigend – jetzt schon mehr als 25
„Guten Morgen liebe Sonne, guten Morgen Botteram“ ......... 26 Prozent der Bevölkerung umfassen. Natürlich sind
Knappe Hallenzeiten sind das Problem ........................................... 28 hier oder dort bürgerschaftliche Initiativen unter-
Für die Kunst des Übersetzens ausgezeichnet ............................. 29 wegs. Aber bei der Vertretung der eigenen Interes-
Zuverlässiges Angebot nach der Schule ......................................... 30 sen ist noch „Luft nach oben“. Hier kann die Seni-
Eine Fotogalerie als „Fenster zur Welt“ ............................................. 31 orenvertretung Nippes Katalysator und Initiator
Magischer Anziehungspunkt für Astronomie-Fans ................... 32 sein. Wir setzen uns für die Menschen in unserem
Auf ein Kölsch im Kappes mit William Blask ................................. 34 Bezirk ein, die über 60 Jahre alt sind. Das fängt
Der Kommentar ......................................................................................... 35 mit der Beratung an, die das Ziel hat, Aktivität und
Ein Haus des Lernens schaffen/Schule ist aus ............................. 36 Selbständigkeit im persönlichen Lebensbereich zu
Ersten Spatenstich /Rock und Theater ............................................. 38 fördern und möglichst lange zu erhalten. Wir sind
Ausruhen und aufladen .......................................................................... 39 regelmäßig in der Bezirksvertretung zu Gast und
Nachfolge dringend gesucht/Kurz notiert .................................... 40 unsere Meinung wird zu den betreffenden The-
Schnelle Hilfe und Raum für Begegnung ......................................... 41 men gehört. Seniorenvertreter sind in Ratsaus-
Seniorenvertreter ziehen Bilanz .......................................................... 42 schüssen und städtischen Arbeitsgemeinschaften
Leserbriefe .................................................................................................... 43 anzutreffen, um die Interessen der älteren Gene-
Termine ......................................................................................................... 44 ration gegenüber der Stadtverwaltung, den Trä-
Neue Bücher von Autoren aus Nippes ............................................. 45 gern der Seniorenarbeit wie AWO, Diakonie oder
Service/Impressum .................................................................................. 46 Caritas und anderen relevanten Einrichtungen
Buchtipps/Abo-Antrag ............................................................................ 47 zu vertreten. In der gerade neu gewählten Senio-
renvertretung Nippes gibt es eine Mischung aus
„Für Nippes“ 1/2017 erscheint am 21. März 2017 neuen Gesichtern (die drei männlichen Vertreter)
Redaktions- und Anzeigenschluss: 21. Februar 2017 und zwei erfahrenen Akteurinnen. Uns beide eint
dieselbe Einstellung: Wir haben uns seit unserer
Unter anderem erwarten Sie diese Themen: Jugend und auch später im Beruf sozial engagiert.
Das haben wir als Rentnerinnen beibehalten. Un-
‰ Schwerpunkt: Büdchen im Veedel ser Ehrenamt lebt auch vom persönlichen Aus-
‰ Nippes-Barometer für Veedelsprojekte tausch. Haben Sie keine Scheu, mit uns Kontakt
‰ Einkauf ohne Plastiktüten aufzunehmen: svk.nippes@stadt-koeln.de. Wir
‰ Schaufenster Niehl freuen uns auf Sie!

Titelfoto: Atelier Ralf Bauer - www.atelier-ralfbauer.de Dr. Herbert Clasen Hedwig Krüger-Israel

Im Bild von links: Michael Kühle (Schiedsmann), Felicitas Vorpahl-Allweins Seniorenvertreter Seniorenvertreterin
(Seniorenvertreterin), Bernd Schößler (Bezirksbürgermeister), Hedwig Krüger-
Israel (Seniorenvertreterin) Daniel Hanna (stellvertretender Bezirksbürgermei-
ster), Erika Oedingen (Ratsfrau) und Dr. Herbert Clasen (Seniorenvertreter)