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Inhalt und Vorwort 3

Inhalt Vorwort

Titelstory: Keine Bescherung auf dem Schillplatz..................... 4 Liebe Bürgerinnen und Bürger in Nippes,
Die Neusser blüht auf/Leserbriefe ................................................... 5
Was passiert mit unserem fein sortierten Müll? ...................... 6 Ökologie, Ökonomie und soziale Verantwortung
Stadtteilbibliothek................................................................................... 7 bilden die drei Säulen der Nachhaltigkeit. Nur
Fairstore ist mehr als ein Kaufhaus ................................................ 8 wenn alle Aspekte berücksichtigt werden, ist der
Nachhaltige Arbeit in Gefahr ............................................................ 9 Begriff mit Leben gefüllt. Wenn Sie in Zukunft ein-
Radfahren mit Rückenwind ............................................................. 10 mal mit diesem Dreiklang im Hinterkopf durchs
Herbstzeit lockte viele Besucher.......................................................12 Veedel streifen, werden Ihnen viele Vorzeigepro-
Raus aus der Klasse, rein in die Stille/Ich bin ein Karton....... 14 jekte und Initiativen von engagierten BürgerInnen
Wann ist ein Mann ein Mann?......................................................... 15 begegnen. Allen voran sicherlich die autofreie Sied-
Mit 70 ist Schluss für Peter Karrasch ............................................ 16 lung. Dort wird der Autoverkehr nach und nach zu-
Zehn Jahre Kölsche Weihnacht ........................................................17 rückgeschraubt, um die CO2 Belastung weiter zu
Die Meistermacher ............................................................................... 18 reduzieren und trotzdem mobil zu bleiben. Carsha-
Kurz notiert .............................................................................................. 19 ring ist hier das wichtige Stichwort und in einem
...aus der Geschichte von Nippes ................................................... 20 hoch verdichteten Stadtteil wie Nippes sehr gut
Spielmobil/Verkaufsoffen .................................................................22 umsetzbar. Oder das Familiengartenhaus am Nieh-
Sport sucht Sponsoren ........................................................................24 ler Kirchweg, ein Mehrgenerationenhaus, das aus
Bitte alle in den Bus! ........................................................................... 25 einer privaten Initiative entstanden ist. Oder das
Wasser fest und flüssig im Lentpark .......................................... 26 kleine Geschäft „Fair und Form“ in der Gellertstra-
Kurz notiert ............................................................................................. 27 ße, das nur fair gehandelte Spezialitäten verkauft.
Hier steht Ihr Baum parat.................................................................. 28 Fair gehandelte Lebensmittel gehören in vielen Su-
Kunst bleibt in Tor 1 ............................................................................ 29 permärkten mittlerweile zum Sortiment.
Wohnen im Veedel, nicht im Heim ............................................. 30
Den grünen Teppich ausgerollt ...................................................... 31 In der pädagogischen und sozialen Arbeit stellt
Auf ein Kölsch im Kappes mit Dr. Laskowski ............................ 32 sich die Frage der Nachhaltigkeit an allen Ecken
Weihnachtsmarkt an der Lutherkirche ...................................... 33 und Kanten. Viele Bürger fragen sich: „Was bringt
OT-Werkstattstraße/Förderschule Auguststraße................... 34 das denn?“ – „Kann denen überhaupt geholfen
Weniger Lastwagen in der Hartwichstraße .............................. 35 werden?“ - „Warum sollen wir Steuerzahler für
30 Jahre Sportgemeinschaft St. Joseph/ die bezahlen?“ Nachhaltigkeit bedeutet hier, dass
Kaufhof umgebaut ............................................................................. 36 ich etwas investiere, was nicht nur kurzfristig dem
Termine ..................................................................................................... 37 „Kunden“ hilft. Der Einsatz ist darauf angelegt,
Service/Impressum ............................................................................. 38 dass der Mensch etwas dazu lernt, was einen lang
Buchtipps/Mitgliedsantrag ............................................................ 39 anhaltenden Beitrag zur Chancengleichheit, zur
Hilfe zur Selbsthilfe und somit zur Stärkung des
„Für Nippes“ Heft 01/2012 erscheint am 28. Februar 2012 sozialen Friedens bedeutet.
Redaktions- und Anzeigenschluss: 31. Januar 2012
Themen, die uns heute beschäftigen, werden die
Unter anderem erwarten Sie diese Themen: Zukunft unserer Kinder verändern: Wie gestalten
wir unsere Lebensräume sinnvoll und nachhaltig?
‰ Schwerpunktthema Freizeit im Veedel Wie erreichen wir Mobilität, ohne auf das eigene
‰ Viel Volkshochschule im Bürgeramt Auto angewiesen zu sein? Wie kann der Alltag im
‰ Neuer Leiter fürs Bürgerzentrum Alter kreativ und unabhängig gelebt werden? Wie
‰ Die neuen Seniorenvertreter sieht unsere multikulturelle Gesellschaft in Zu-
‰ Auf ein Kölsch im Kappes mit Bernd Henke kunft aus? Nippes ist bereits nachhaltig auf einem
guten Weg – gehen Sie mit!
Titelfoto: Atelier Ralf Bauer - www.atelier-ralfbauer.de
Ihre

Marion Wimmer Klaus Bonertt

Sozialarbeiterin Energieberater