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Aus dem Zoo Riehl Intern | 31

in diesem Jahr gleich mehrfach ihr „graues der Größe des 2004 komplett neu gebauten
Wunder“ erleben können. Denn vier Kühe Elefantenparks können die Tiere bei uns in ih-
der Elefantenherde erwarten im Laufe des rem natürlichen Herden- und Sozialverband
leben. Der menschliche Kontakt ist auf ein
Jahres Jungtiere. „Dass sich so viel Nach- Minimum reduziert. Das gilt auch für die Ge-
wuchs auf einmal ankündigt, ist eine tolle burten. Die Jungtiere werden ganz natürlich
Bestätigung für unser Haltungskonzept“, er- und ohne unsere Einflussnahme geboren, so
klärt Zoodirektor Prof. Theo B. Pagel. „Dank wie es auch in der Natur passiert.“ Die erste
Überraschung ist „Maha Kumari“ gut ge-
lungen, denn Ende Januar brachte sie einen
„strammen Jungen“ zur Welt, der ein paar
Tage später vom Kölner Dreigestirn auf den
Namen „Jung Bul Kne“ getauft wurde. Es
geht spannend weiter, denn auch „Marlar“
ist trächtig. Sie war 2006 das erste Jungtier,
das im Elefantenpark zur Welt kam. 2007
folgte „Maha Kumari“. Vater aller vier Jung-
tiere diesen Jahres ist „Sang Raja“, der jün-
gere der beiden Zuchtbullen.

Inh. Kai Jaeger e.K.

Meisterbetrieb für Augenoptik
Optometrist (ZVA)

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