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6 | Riehl Intern Die RIG informiert

Spendensammlung für Weihnachtslichter

Die Resonanz war riesengroß: In der vo-         nigen, die einen Beitrag leisten wollten, stan-
      rigen Ausgabe von „Riehl Intern“ hatte    den Spendenbüchsen bei der Kölner Bank,
die Riehler Interessengemeinschaft RIG alle     der Stadtsparkasse, im Café Alsen und in der
Bürgerinnen und Bürger um eine finanzielle      Metzgerei Rita Motz. Wer mochte, konnte
                                                auch direkt einen Betrag auf das Konto der
                                                RIG überweisen.

                                                Nun zog RIG-Kassiererin Monika François eine

                                                Bilanz der Aktion: „275 Euro wurden direkt

                                                auf unser Konto überwiesen, und über die

                                                Spendenbüchsen in den Läden kamen noch

                                                einmal 475 Euro dazu. Die Aktion hat sich

                                                mit dem Gesamtergebnis von 750 Euro sehr

                                                gelohnt.“ Für den Verein ist das Geld eine

                                                ganz entscheidende Unterstützung, um die

                                                Beleuchtung auch in der nächsten Adventszeit

Unterstützung gebeten, um auch künftig die      stemmen zu können. „Ganz, ganz herzlichen
rund 5.000 Euro teure Weihnachtsbeleuch-
tung auf der Stammheimer Straße finanzieren     Dank an alle, die mitgemacht haben!“ sagte
zu können. Die Organisation derartiger Weih-
nachtslichter gelingt nur in wenigen Kölner     François.  bes
Stadtteilen, obwohl für die Bürger eine Be-
leuchtung ihres Veedels zu einer stimmungs-
vollen Vorweihachtszeit dazu gehört. Jedes
Jahr mietet der Veedelsverein aufs Neue bei
einem externen Anbieter die Beleuchtung, die
dieser dann auf- und abhängt und im Rest

des Jahres lagert. Das bezahlt die RIG jeweils
aus ihren Rücklagen und bat deshalb Ende
vergangenen Jahres um Spenden. Für dieje-
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