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Seite drei Riehl Intern | 3
Vorwort Inhalt
Liebe Riehlerinnen und Riehler, Die RIG informiert .................................. 4
vor zwei Monaten Fahrradfahren lernen in kleinen Schritten 7
bin ich als „Immi“ Termine ................................................. 8
hier in Riehl ange- Weiberfastnacht mit der RIG feiern ...... 12
kommen und auch, D´r Zoch kütt allt widder ...................... 13
wenn ich erst ein- 40 Jahre Polizist mit Leib und Seele ...... 14
mal sehr skeptisch Gesamtschule ist umgezogen ............... 16
war, wie das so Neue Nutzung für katholische Bücherei 17
werden wird mit Seiteneingang soll schöner werden ...... 18
Leben und Arbei- Riehl gestern und heute ....................... 20
Kurz notiert ......................................... 22
ten in der Großstadt, habe ich mich Gutes aus zweiter Hand ....................... 23
selbst doch erstaunlich schnell als hier Vdk-Programm für 2013 ...................... 24
angekommen gefühlt und erlebt. Kein 85 Jahre Riehler Heimstätten ................ 26
Wunder, denn hier in Riehl fühlt man sich Das Glück, Pfarrer in Riehl zu sein ........ 27
alles andere als „in der Großstadt“.Das Service ................................................. 28
Leben ist weit beschaulicher als ich vorher Kreativer Specht ................................... 29
vermutet habe, entspannt und weltoffen Schulen aktiv ....................................... 30
und ich habe mich sofort willkommen Engagiert für Riehl ............................... 34
gefühlt. Nicht nur durch die überwälti- Schützenfest ........................................ 36
gende Teilnahme an meiner Einführung 1000 Fragen zu Köln ............................ 38
als neuer Pfarrer der drei Kirchen St. En- Buchtipps/Impressum ........................... 39
gelbert, St. Bonifatius und St. Hildegard,
sondern auch dadurch, dass ich schnell
überall hier in Riehl Leute getroffen habe,
die mich von Ansehen, Gottesdienst und
kurzen Begegnungen schon kennen und
erkennen und mir herzlich begegnen.
Riehl ist eben doch ein Dorf, ein Biotop
für Menschen, die hier schnell heimisch
werden, weil es alles gibt, was man zum
Leben braucht und man nicht wegfahren
muss, um sein Leben zu gestalten. Das
entschleunigt das Leben! Das steht ge-
gen jeden Stress und wider allen Brass.
Ich freue mich, dass ich hier bei Ihnen sein
kann und hoffe auf gute Begegnungen
und fröhliche Menschen, auf viel Initiative
und Interesse am Anderen.
Es grüßt Sie herzlich
Stefan Klinkenberg
Pfarrer an St. Engelbert